KW 35
Wir sollten viel häufiger an Johann Wolfgang von Goethe denken, den Sprach- und Denkmeister von Frankfurt und Weimar:
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.“
KW 36
Wir sollten viel häufiger an Johann Wolfgang von Goethe denken, den Sprach- und Denkmeister von Frankfurt und Weimar:
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.“
KW 37
schon Friedrich Schiller meinte:
„Der Betrug, / Der hüllt sich täuschend ein in große Worte / Und in der Sprache rednerischen Schmuck.“
Kennen wir jemanden, der sich angesprochen fühlen sollte?
KW 38
die meisten von uns dagegen halten es mit Shakespeare:
„Ich sage wenig, denke desto mehr.“
KW 39
Albert Einstein:
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
Glücklicherweise irrte auch Einstein – jedenfalls manchmal.
KW 40
Mark Twain:
„Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.“
Wer „erfindet“ den passendsten Kommentar zu diesem Spruch?
KW 41
bereits Lessing wusste:
„Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder als jener, der ohne Ziel umherirrt.“
Wir können aber nicht alle Lessing heißen.