Das Saalewehr, gebaut etwa 1289, von der Brücke aus gesehen

im Land der Burgen und Schlösser

Kur- und Weinstadt an der Saale

Heimatverein will Bad Kösener Rathaus übernehmen

3.01.2025

Seit dem 1.1.2010 werden die ehemals im örtlichen Rathaus lokal bestimmten Geschicke weitgehend im Naumburger Rathaus bestimmt. Das Haus sank zum Teil – hätte es nicht das Engagement des Kösener Heimatvereins gegeben, in einen Dornröschenschlaf. Weite Teile des Rathauses bleiben seit 14 Jahren leider ungenutzt.

Kösen, wie es einmal war

Historischer Stadtspaziergang

1.12.2024

Auch letztes Jahr im November gab es wieder einen Geschichtsvortrag aus berufenem Munde im Rathaus – Herr Toepfer, unser ehemaliger Museumsleiter, hat sich diesmal wieder im Großen Ratssaal (einen besseren Namen haben wir noch nicht gefunden) eines interessanten Themas angenommen.

Techniksprechstunde für Senioren in der Bibliothek im Rathaus

1.11.2024

Wir freuen uns, Ihnen die Techniksprechstunde für Senioren als neues ehrenamtliches Angebot der Bibliothek im Rathaus Bad Kösen vorzustellen.

Interview zum Bibliothekstag der Offenem Tür im Alten Rathaus Bad Kösen

1.10.2024

Am 29.9.2024 fand in der Bibliothek, bedingt durch den Bücherflohmarkt und zwei kleine Ausstellungen aber in etlichen weiteren Räumen des Rathauses ein erster Tag der Offenen Tür statt. Hier nachfolgend einige Meinungen . . .

Tag des Offenen Denkmals – Badehaus am 8.9.2024

15.9.2024

Durch großes Engagement des Heimatvereins konnte auch diesmal dieser bundesweite Tag für die häufig im Dornröschenschlaf liegenden Denkmale begangen werden, die Bilder sprechen für sich.

Bad Kösen war bereits im 19. Jahrhundert ein blühender Kurort.

1.1.2024

Wissenswertes zur Geschichte des Ortes

Als vor rund 1.000 Jahren Sorben und Wenden das Gebiet um das heutige Bad Kösen besiedelten, spielte hoffentlich auch der
landschaftliche Aspekt eine Rolle, wenn auch eine im Vergleich zu heute vermutlich kleinere. Viel weiß man über diese Zeit speziell hier im Ort nicht – die Anfänge dürften bescheiden ausgefallen sein.

Wir sollten viel häufiger an Johann Wolfgang von Goethe denken, den Sprach- und Denkmeister von Frankfurt und Weimar:
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.“
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