schon Friedrich Schiller meinte:

„Der Betrug, / Der hüllt sich täuschend ein in große Worte / Und in der Sprache rednerischen Schmuck.“

Kennen wir jemanden, der sich angesprochen fühlen sollte?

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Wir sollten viel häufiger an Johann Wolfgang von Goethe denken, den Sprach- und Denkmeister von Frankfurt und Weimar:
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.“
Wir sollten viel häufiger an Johann Wolfgang von Goethe denken, den Sprach- und Denkmeister von Frankfurt und Weimar:
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.“

Albert Einstein:

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

Glücklicherweise irrte auch Einstein – jedenfalls manchmal.

Wir sollten viel häufiger an Johann Wolfgang von Goethe denken, den Sprach- und Denkmeister von Frankfurt und Weimar:
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweifeln, an schweren nie.“

die meisten von uns dagegen halten es mit Shakespeare:

„Ich sage wenig, denke desto mehr.“